Silber hat in den letzten Monaten Rekordpreise erreicht – und das bleibt nicht ohne Folgen. Die deutsche Bundesregierung reagiert mit einer überraschenden Entscheidung: Die Nennwerte der beliebten Silbermünzen werden angepasst. Was bedeutet das für Anleger und Sammler?
Warum die Entscheidung nötig wurde
Der Silberpreis ist im letzten Jahr um rund 30 % gestiegen – in Euro sogar auf ein Rekordniveau von über 36 Euro pro Unze.
Damit liegt der Materialwert über dem Nominalwert der bisherigen Münzen (20 € und 25 €).
Für die Bundesbank ein Verlustgeschäft – und für Sammler eine spannende Situation.
Die Anpassung der Silbermünzen
Bisherige 20 €-Münzen (Sterlingsilber, 925) → werden künftig als 25 €-Münzen ausgegeben.
Bisherige 25 €-Münzen (Feinsilber, 999) → steigen auf 35 € Nennwert.
Start der neuen Ausgaben: März 2026.
Mehr als nur Zahlen – ein Bekenntnis zu Silber
Die Anpassung ist nicht nur eine technische Lösung – sie ist auch ein Signal an Sammler und Anleger:
Die Bundesregierung setzt weiterhin auf Edelmetall und vertraut auf die Beständigkeit von Silber.
Was bedeutet das für Sammler?
Münzen sind nicht nur Anlageprodukte, sondern auch Wertstücke mit Sammlerpotenzial.
Besonders interessant könnten die letzten Ausgaben mit alten Nennwerten oder die ersten mit den neuen Werten werden.
Wie sich der Markt entwickelt, bleibt spannend – eine Chance für alle, die frühzeitig einsteigen.
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